Samstag, 7. Februar 2015

Getraut Teil II oder eine gelungene Überraschung...

Ich hatte am Donnerstag gar nicht vor laufen zu gehen. Es gibt aber Tage, da muss es einfach sein, und ich hatte an diesem Abend einfach das dringende Gefühl, mich abreagieren zu müssen. Als ich kurz nach sechs Uhr beim Kochen war, hat mir auch noch einer meiner besten Freundinnen geschrieben, dass sie und Ihr Mann jetzt auf Lindauer Hütte gehen. Das hat mir schon neidisch gemacht, und da kam mir schon der erste Gedanke, ich könnte ja auch...

Da die Kinder am Nachmittag Besuch gehabt hatten und ich kein Lauf geplant hatte, bin ich entsprechend spät los gelaufen. Kurz nach sieben Uhr hatte ich alles fertig; gekocht, gegessen, abgewaschen, die Kinder waren fürs Bett gerichtet (sie wollten nur noch das Skirennen mit dem Papa fertig schauen, vor sie ins Bett sind). Das habe ich ausgenutzt, bin ich schnell in die Laufklamotten geschlüpft und los.

Ich wusste zwar nicht, wie der Schnee sein würde, und ich wusste auch nicht ob ich mich die sieben Kilometer im Dunkeln ins Gauertal hinein trauen würde, aber ich bin jedenfalls in die Richtung los gelaufen. Außerdem sind es ja auch "nur" sieben Kilometer bis zur Hütte. Was ich aber wusste: mein Handy hatte wenig Akku, und so habe ich sicherheitshalber noch auf die Uhr geschaut als ich los gelaufen bin; 19:34 Uhr...

Am Vortag habe ich und eine andere Freundin eine schöne Vollmondtour machen wollen, da hat sich der Mond aber schön hinter den Wolken versteckt. So auch an diesem Abend... so musste ich die Stirnlampe eingeschaltet lassen. Auf den ersten Kilometer gibt es zwar Straßenlaternen, danach wird man aber komplett vom Dunkeln im Gauertal umhüllt. Da das Tal aber zumindest anfangs ziemlich breit und offen ist, und der Schnee alles viel heller macht, war es nicht so Stockfinster um mich herum, wie zum Beispiel im Herbst wenn kein Schnee liegt.

Nach den ersten 3 Kilometer kommt die Gabelung, wo ich am Montag wieder bergab gelaufen bin - da fühlte sich alles noch sehr gut an - der Schnee war hart genug um gut laufen zu können, ich war fit und ich hatte keine Angst - für was sollte ich denn auch Angst haben...??? also bin ich weiter - umdrehen kann ich ja jederzeit, mein Ziel war jetzt aber die Hütte!

Nach etwa 3.5 Kilometer kamen mir zwei Skifahrer und eine ganze Gruppe Rodler entgegen. Das machen viele so, mit den Tourenskiern oder mit dem Rodel hinein laufen und danach raus fahren. Ich hatte auch kurz überlegt, ob ich die Skier nehme, aber ich wollte heute einfach laufen! Es ist aber nicht ganz ungefährlich, wenn einem so eine Gruppe Rodler entgegen kommt - sie sind extrem schnell unterwegs und wer weiß, wie gut sie den Rodel kontrollieren können (vor allem sind nicht alle ganz Nüchtern nach einem Besuch auf der Hütte)... Ich dachte, solange ich bergauf laufe, geht es ja noch, dann sehen sie mich mit der Stirnlampe von vorne. Wenn ich nachher aber wieder bergab laufe und sie von Hinten kommen, dann sehen sie mich nicht besonders gut... davor Angst zu haben ist wirklich berechtigt und ich habe noch einmal überlegt ob ich schon den ganzen weg bis zur Hütte laufen sollte - ich muss ja den gleichen Weg wieder raus...

Da kam aber die erste Abkürzung durch den Wald - der Schnee war auch dort sehr gut zum Laufen (sie müssen auch hier mit einem Skidoo oder ähnliches rein gefahren sein um den Weg zu präparieren). Das gute ist, hier dürfen keine Skifahrer und keine Rodler fahren, der Weg ist nur für Fußgänger. Also war ich hier sicher. Ich dachte, ich laufe wenigstens solange weiter, wie ich die Abkürzungen habe und nicht auf der Rodelstrecke laufen muss. Durch die Abkürzungen hatte ich natürlich den etwas direkteren Weg bis zur Hütte, und somit auch den etwas steileren Weg. Ich war vom Gefühl her schon recht schnell unterwegs (ich war ja auch etwas spät gestartet für so eine Runde), und es wurde mit der Zeit recht anstrengend. Auch wenn ich im Dunkeln nicht mehr genau wusste wo ich war, so weit konnte es bis zu Hütte nicht mehr sein - höchstens 2 Kilometer, und jetzt umzudrehen wäre ja auch ein Blödsinn ;-)

Ab und zu habe ich mir schon gedacht, ich bin verrückt - was mache ich denn hier?? Ganz alleine im Schnee, in der Kälte, tief im Wald, im Dunkeln, Akku leer (niemand weiß wo ich bin, und hier kommt heute sicher niemand mehr vorbei)...
...einfach ruhig bleiben und die Gedanken nicht laufen lassen!!! ;-)

Da habe ich etwas gesehen, schräg oberhalb vor mir. Licht? Bin ich schon bei der Hütte? Kurz danach sah ich, dass es Stirnlampen waren. Da waren Leute auf der Rodelstrecke unterwegs, sie gingen auch bergauf in Richtung Hütte und als ich direkt unter ihnen war, hörte ich
-"Anna??!"
Haha, das waren meine Freundin und Ihr Mann (der mir seit dem jetzt ganz offiziell für verrückt hält
;-) ). Die Überraschung war mir gelungen! Es war jetzt nicht einmal einen Kilometer bis zu Hütte. Ich konnte die Lichter schon sehen, und ich sagte wir sehen uns drin, denn ich war ziemlich verschwitzt.

Als ich bei der Hütte ankam, war mein Handy wie ich mir schon gedacht hatte Tod. Ein Skifahrer stand gerade bereit abzufahren. Ich habe ihn schnell gefragt ob er wusste wie spät es ist, denn ich wollte unbedingt wissen, wie lange ich gebraucht hatte.
"So zwanzig / viertel vor neun", hat er gemeint. "Und?!"
"Ich bin so um halb acht unten gestartet", war meine Antwort.
"Und dir geht´s noch gut...??"

Haha, ja mir ging es sehr gut! :-) Knappe 6 Kilometer und 700 Hm in etwa 65 Minuten (als ich in der Hütter hinein kam erfuhr ich die genaue Uhrzeit, 20:40 Uhr) - natürlich ging es mir gut!! Dann habe ich kurz die Hamstrings und die Waden gedehnt, denn die waren irgendwie nicht ganz zufrieden mit mir, und danach kamen auch bald meine Freundin und Ihr Mann.

Ich habe mich natürlich kurz hingesetzt und mit ihnen etwas getrunken, da ich aber wieder rauslaufen musste (die waren mit dem Rodel unterwegs) und nicht zu sehr abkühlen wollte, bin ich kurz nach neun wieder los. Ich bin den gleichen Weg raus, wie ich rein gelaufen bin - über die Abkürzungen. Die 700 Hm auf knappe 6 Kilometer bergab habe ich in 30 Minuten geschafft, da haben aber auch die Quadrizeps ein wenig protestiert ;-) und so habe ich seit gestern Nachmittag als kleine Erinnerung von meinem "Abenteuer" eine schöne Muskelkater in den Oberschenkeln ;-) Für Bilder habe ich mir keine Zeit genommen - zu kalt, zu dunkel und zu spät unterwegs...

...aber ich habe jetzt ganz offiziell keine Angst mehr (für was denn auch?) und ich werde die Tour sicher wieder mal im Dunklen machen. Auch mal mit den Skiern - da bin ich bergab schneller und sicherer unterwegs! :-)

26 Kommentare:

  1. Liebe Anna, toll, was du machst, ich sterbe schon vor Angst, wenn ich das lese, nein, das würde ich nicht alleine machen ! Aber wer weiß, wenn man sich gut auskennt, dort wohnt lernt man es vielleicht, keine Angst zu haben.

    Super gemacht, ich sehe dein Gesicht strahlen nach so einem Abenteuer - dazu noch die Höhenmeter, Schnee, Rodler, Dunkelheit - Respekt, Respekt !

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    1. Danke schön liebe Margitta,
      es hört sich glaube ich schlimmer an als es war. Es war auch herrlich so ganz alleine im knirschenden Schnee unterwegs zu sein, sehr Stimmungsvoll und einfach nur schön!!
      Ich habe wirklich gestrahlt - ich habe mich überwunden und es geschafft, danach strahlt man einfach!! :-)))
      Liebe Grüße von hier unten

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  2. Anna, es ist schon ein wenig verrückt. Irre für mich sogar! Aber es ist aus Deinem Bericht die Begeisterung herauszulesen. Ein tolles Lauferlebniss für Dich. Schön, dass Du Dich getraut hast.

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    1. Ein wenig verrückt ist es vielleicht, aber es war wie Du schon schreibst ein tolles Lauferlebnis und ich habe es auch genossen, als ich so alleine im Dunkeln im Wald unterwegs war!
      Danke!!
      Liebe Grüße Anna

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  3. Hallo Anna,

    ich habe mich bei deinem letzten Post schon gefragt wovor du eigentlich Angst hast? (Menschen, Tiere, Verletzungen ist ja alles nachvollziehbar.) Allerdings die Rodler hatte ich nicht bedacht, die würden mir tatsächlich sehr Angst einjagen.

    Schön, dass du jetzt auch abends laufen gehen kannst ausserhalb des Ortes. (Aber bitte doch das Handy aufladen das nächste Mal!)

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    1. Hallo Roni,

      also zuerst hat mir ein Wolf, der im Herbst hier in Gauertal gesichtet wurde, ein wenig Angst gemacht. Da ist es egal, dass Menschen nicht ins Beuteschema der Wölfe gehören - ich hatte einfach Angst so alleine im Dunkeln in die Berge hinein zu laufen.

      Bei den Rodlern muss man schon aufpassen! aber sonst frage ich mich auch, wovor ich eigentlich Angst habe ;-)

      So wie wir wohnen habe ich keine andere Wahl - entweder muss ich 10 Runden um den See herum laufen oder mit dem Auto ins Tal hinunter fahren um laufen zu gehen. Das will ich aber nicht, und so bin ich auch froh, dass ich mich überwunden habe! :-)

      ...und ja, das Handy werde ich das nächste Mal auf jeden Fall aufladen! ;-)

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  4. Angst ist ja nunmal keine rationale Sache, liebe Anna. Egal ob da nun ein reales Risiko ist oder nicht, Du mußt Dich sicher fühlen. Und das hattest Du Dich bei dem Lauf offensichtlich. Abgesehen von Kälte und Dunkelheit war es ja ein strammer Lauf.

    Aber egal wie groß oder klein die Angst ist, bitte immer schön das Handy im Saft halten!

    Liebe Grüße
    Volker

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    1. Du bringst es genau auf den Punkt lieber Volker! :-)
      Langsam fühle ich mich in der Dunkelheit wieder sicher und das ist ein schönes Gefühl - mit Angst zu laufen geht gar nicht!
      Der Lauf war schon ziemlich stramm und das gab mir danach natürlich auch ein schönes Gefühl von Zufriedenheit ;-)
      Das Handy ist normal immer geladen wenn ich unterwegs bin - ich werde darauf achten!!
      Liebe Grüße Anna

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  5. Liebe Anna,

    tolle Aktion, Du darfst wirklich stolz sein, dass Du Dich getraut hast und v.a., dass es auch so toll funktioniert hat. Manchmal lohnt es sich etwas zu wagen und wie Du erfahren durftest, hast Du alles richtig gemacht. Ich hoffe das Muskelkaterchen ist schon wieder verflogen.

    Salut

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    1. Danke lieber Christian,
      ja ein bisschen stolz bin ich schon. Ich ging mit dem Motto "die Hirngespenster einfach nicht zulassen" und das hat funktioniert - ich konnte den Lauf sogar genießen. Das Bergab laufen als ich aus dem Wald raus kam war einfach wunderschön, eine herrliche Stimmung mit den Lichtern vom Tal im Hintergrund, das knirschen der Schnee unter den Füßen und die stille der Berge - es hat sich auf jeden Fall gelohnt! :-)
      Ja, das Muskelkaterchen ist schon wieder weg und auch die nächste Tour für heute Abend geplant (mit aufgeladener Handy versteht sich ;-) !!)
      Liebe Grüße Anna

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  6. DU wärst auch die erste von uns gewesen die nicht als verrückt abgestempelt worden wäre ;)
    Aber das Ding ist / war wirklich der Hammer. Respekt!

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    1. Hihi, ja da hast Du wohl recht - mich haben sie schon lange für verrückt abgestempelt, wenn es aber nur darum geht bin ich gerne verrückt ;-)

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  7. Hallo,

    schöner Bericht der wieder einmal zeigt wie schön das Laufen sein kann. Einfach mal ausbrechen aus dem Alltag und einen völlig verrückten Lauf zu machen (zu mindestens für nicht Läufer ;-) ) einfach unbezahlbar und das schöne an unserem Hobby....

    Viele Grüße
    Oliver

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    1. Hallo Oliver,

      und herzlich Willkommen hier bei mir! :-)
      Vielen Dank, ja das Laufen ist wirklich schön und sorgt für Ausgleich! (für nicht Läufer sind doch alle Läufe(r) verrückt... ;-) )
      Das Gefühl nach so einem Lauf ist wirklich unbezahlbar!!

      Liebe Grüße Anna

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  8. Das liest sich wie ein toller Lauf Anna! Also ich hätte ja alleinen schon riesigen Respekt vor der Dunkelheit und ein leerer Handyakku wäre auch ein Angstpunkt. Aber Du hast recht, warum sich verrückt machen? Da sieht man wieder mal, wohin es führt, einfach keine Angst zu haben... Du kannst die Läufe genießen, auch im Dunkeln.
    Klasse!
    Viele Grüße, Claudi

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    1. Vor der Dunkelheit Respekt zu haben ist ja absolut richtig, habe ich auch - aber sich verrückt machen ist ja eigentlich ein Blödsinn! Ja, ich bin froh, jetzt kann ich auch die Dunkelläufe wieder genießen - ein leerer Handyakku gehört aber immer noch auch zu meinen Angstpunkten ;-)
      Liebe Grüße Anna

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  9. Liebe Anna,

    für den leeren Akku muss ich dich leider tadeln. Das sollte wirklich nicht sein, wenn Du dich in der Dunkelheit auf Abwege begibst. Aber der ganze Rest hat mir sehr gefallen. Ich kann mich ganz gut in Dich hineinfühlen, wie schön dieser Lauf war.

    Dass der Körper danach signalisiert, es war anstrengend, ist auch in Ordnung. So lange das wieder verschwindet ist es sogar Belohnung.

    Liebe Grüße
    Rainer

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    1. Ja, Du hast ja absolut recht lieber Rainer - aber ich konnte wählen, mit leerem Akku oder gar nicht laufen zu gehen, und früher sind wir ja auch immer ohne gelaufen... ;-) aber ich verspreche, in Zukunft werde ich besser darauf schauen, dass er nicht leer wird wenn ich in der Dunkelheit unterwegs bin!

      Der Muskelkater war eigentlich richtig angenehm und nach zwei Tage wieder verschwunden - genau wie es sein soll und somit eine schöne Belohnung :-)

      Liebe Grüße Anna

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  10. Hey Anna,
    ich hab' grinsen müssen, dass du dir auch einen "Schauerlauf" gegönnt hast ;-)
    Tolle Aktion!
    Verrückt finde ich das überhaupt nicht, im Gegenteil...

    Liebe Grüße,
    Harald

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    1. Hihi, ja das denke ich mir lieber Harald, dass Du grinsen musstest!
      Ich habe an Dich denken müssen - während dem Lauf und auch beim Bericht schreiben. Die Hirngespenster machen wir uns schon selbst - entweder so wie Du, oder eben nicht. Ich habe sie diesmal nicht zugelassen, denn dann wäre ich nicht weit gekommen ;-)
      Danke!
      Verrückt, nein wir doch nicht :-)
      Liebe Grüße Anna

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  11. Heute trau ich mich auch! Hatte den ganzen Tag keine Zeit und ich freu mich schon drauf. Angst brauch ich keine zu haben, wie du ja auch sagst. Am meisten Angst hatte ich mal vor meiner Hose...Im Nebel wo ich circa 1/2 m weit sah, hörte sich das scheueren der Hose wie 2 Verfolger an :-) Manchmal geht halt die Phantasie mit einem durch. Und ich vermute ja, dass einige Läufer ganz in Schwarz im Dunkeln laufen, damit sie keiner verfolgen kann...

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    1. Ich denke wir machen uns selbst die größte Angst - Gehirngespenster / Phantasie... Vor die eigene Hose Angst zu haben hört sich zwar lustig an, aber ich weiß genau was Du meinst - ich habe so was ähnliches auch schon erlebt. Nachher kann man ja zum Glück darüber lachen ;-)
      Ich hoffe Du hattest einen schönen Abendlauf heute!!
      Liebe Grüße Anna

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  12. Hallo! Ja, danke dir. Diesmal war's zumindest ein Vogel, der mir ganz zu Schluss den Puls noch mal nach oben schiessen lies. Der Arme hatte wahrscheinlich mer Angst vor mir...
    bis bald

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    1. Schön, hast Du Dich auch getraut und schön hattest Du eine schöne Runde! :-) Der arme Vogel hatte bestimmt mehr Angst als Du... ;-)
      Liebe Grüße und bis bald!

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  13. Hallo Anna,
    du bist ja lustig: da läufst du einfach durch die Nacht irgendwo die Berge hoch :-)))
    Es scheint, du hast vor nix Angst.
    Ich würde ja keinen Fuß in der Dunkelheit in den Wald setzen. Geschweige denn laufen.
    Aber für dich hat es sich ja gelohnt :-)
    Und Spaß hattest du auch.
    Tolle Geschichte.
    Und ja, ich kann dir bestätigen, das du verrückt bist :-))))

    Liebe Grüße
    Helge

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    1. Liebe Helge,
      ich habe vor vieles Angst - aber wovor sollte ich da eigentlich Angst haben... es ist wie Volker schreibt: Angst ist keine rationale Sache und ich habe ihn endlich überwinden! ;-) und ja. es hat sich auf jeden Fall gelohnt! :-)
      Vielen Dank - in dem Fall bin ich gerne ein wenig verrückt ;-)
      Liebe Grüße Anna

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